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Psychosoziale Gesundheit

Unter dem Handlungsfeld psychosoziale Gesundheit fallen unterschiedliche Aspekte: z.B. soziale Teilhabe, Depressionen, Suizid, Stress und Sucht.

Präventive Maßnahmen in diesen Teilgebieten sind sehr wichtig, denn sie bedingen sich gegenseitig und können schwerwiegende gesundheitliche Schäden nach sich ziehen. Sich nicht sozial eingebunden zu fühlen, also die fehlenden Kontakte zu Angehörigen, Freunden, Bekannten oder Nachbarn, kann zu Erkrankungen wie Depressionen führen, Stress hervorrufen oder eine Suchtproblematik hervorbringen bzw. verstärken.

Auch suizidale Gedanken können im Verlauf auftreten. Um dem entgegenzuwirken ist es wichtig soziale Kontakte zu fördern und Menschen in das gesellschaftliche Leben einzubinden. Auch eine Aufklärung zu den oben genannten Krankheitsbildern sowie Risikofaktoren ist von großer Bedeutung. Nicht nur betroffene Personen können davon profitieren, auch deren Angehörige können so besser erkennen und verstehen was in den Betroffenen vorgeht und welche Hilfs- bzw. Unterstützungsmöglichkeiten es gibt.