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Die neuen BiB outdoor Termine für 2025 sind da!

Ab März findet das BIB-Bewegungsprogramm© wieder im Freien statt.

Start Bewegungspfad Ilsenburggraben

Start des neuen Bewegungspfades am Ilsenburggraben

Die neuen Termine für die BIB-Gesundheitsinformationstreffen© sind da!

Die neuen Termine Für die BIB-Gesundheitsinformationstreffen© sind da!

BIB – Kommunale Bewegungsförderung für Ältere im Bezirk Pankow

Obere Extremitäten

Zentrum für ambulante Neuropychlogie und Verhaltenstherapie

Bernd E. Hartmann - Allgemeinmediziner

Andreas Giese - Internist

Dipl.-Med. Heidrun Ebert

Dr. med. Cathleen Barth

Jüdisches Krankenhaus Berlin

Evangelisches Geriatriezentrum Berlin

HELIOS Klinikum Berlin-Buch

Dr. med. Monika Wladov - Allgemeinmedizinerin

Dr. sc. med. Hans-Christian Weber - Allgemeinmediziner

Dr. med. Ernst Voß - Allgemeinmedziner

Dr. med. V. Siefjediers - Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie

Dr. med. Malene Pahl - Allgemeinmedzinerin und Internistin

Dr. med. Sabine Meseg - Allgemeinmedzinerin und Internistin

Dr. med. Heider - Allgemeinmedizinerin und Internistin

Dr. Kirsten Hahn - Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie

Dr. med. Denfeld - Allmeinmedizinerin

Kontaktstelle PflegeEngagement

Berliner Schlaganfall-Allianz

Pflegestützpunkt Pankow-Wilhelmsruh

Pflegestützpunkt Pankow

Reha Tagesklinik im Forum Pankow

Landesselbsthilfeverband Schlaganfall- und Aphasiebetroffener und gleichartig Behinderter Berlin e.V. - LVSB

Alzheimer Angehörigen-Initiative

Praxis für Physiotherapie Cornelia Olschewsky

Park-Klinik Weißensee

Albert Schweitzer Stiftung Wohnen & Betreuen

Park Vital Hauskrankenpflege

Panke Pflege GmbH

Mitglieder

Hier finden Sie alle aktuellen Mitglieder des Kompetenznetzes.

Fauler See

Gemeinsam stark für Bewegungsförderung in der Lebenswelt Pflege in Berlin!

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Gemeinsam stark für Bewegungsförderung in der Lebenswelt Pflege in Berlin! (BLP)

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Gemeinsam stark für Bewegungsförderung in der Lebenswelt Pflege in Berlin! (BLP)

Gemeinsam stark für Bewegungsförderung in der Lebenswelt Pflege in Berlin! (BLP)

Gemeinsam stark für Bewegungsförderung in der Lebenswelt Pflege in Berlin! (BLP)

Der Projektträger QVNIA e.V.

Das Bewegungsprogramm „Lübecker Modell Bewegungswelten“ (LMB)

Schulungstermine zum LMB-Übungsleitenden

Grundqualifikation für ein LMB-Übungsleitenden

Modellregion Berlin

Lebenswelt Pflege

Nachhaltigkeit

Externe Evaluation

Qualitätssicherung

Vernetzung

Öffentlichkeitsarbeit

Partizipation pflegebedürftiger Menschen und deren Fürsprechenden

Implementierung von Steuerungsgremien zur Bewegungsförderung

Analysen und Ableitungen zur Bewegungsförderung

Implementierung von Konzenpten zur Bewegungsförderung pflegebedürftiger Menschen

Gemeinsam stark für Bewegungsförderung in der Lebenswelt Pflege in Berlin! (BLP)

Ziele und Handlungsfelder

Unterlagen für die Projektumsetzung

Intranet LMB

Termine und Informationen

Gemeinsam stark für Bewegungsförderung in der Lebenswelt Pflege in Berlin! (BLP)

Gemeinsam stark für Bewegungsförderung in der Lebenswelt Pflege in Berlin!

Das Projekt „Regionale qualitätsgesicherte Implementierung von verhaltens- und verhältnisbezogenen Maßnahmen zur Bewegungsförderung in der Lebenswelt Pflege in Berlin – Prozessbegleitende Integration des „Lübecker Modells Bewegungswelten“ als verhaltenspräventives Element zur Gesundheitsförderung von Menschen mit Pflegebedarf“ setzen wir für und mit Berliner pflegerischen Einrichtungen die Vorhaben um.

Unterlagen für Übungsleitende

Öffentlichkeitsarbeit

Unterlagen für Einrichtungen

Das Bewegungsprogramm „Lübecker Modell Bewegungswelten“ (LMB)

Unterlagen zu den LMB-Bewegungswelten

LMB Bewegungswelten

Unterlagen für Einrichtungen

Fortbildungen

St-5.- Kräftigung mit dem Fitnessband-Einzelübung

St-4- frei Kräftigung

St-2. b)- Dehnung untere Extremitäten (an der Brücke)

St-2. a)- Dehnung obere Extremitäten

„Abspreizen mit Widerstand"

„Abspreizen nach hinten"

„Einbeinstand mit Widerstand"

„Armkreisen"

6. „Handgelenke kreisen - entgegengesetzt"

„Finger spreizen - wechselseitg"

Rhythmisierungsfähigkeit

Pfad_Fauler See

obere Extremitäten

untere Extremitäten

„Katzenbuckel"

„Halswirbelsäulenbereich"

Wirbelsäule

Obere Extremitäten

Oberschenkelrückseite

Katzenbuckel

Halswirbelsäulenbereich

untere Extremitäten

„Rudern"

1. „Butterfly Reverse mit Widerstand"

untere Extremitäten

Oberkörper

Obere Extremitäten

Untere Extremitäten

Oberkörper

obere Extremitäten

„versetztes Treppen steigen"

„seitliches Treppen steigen"

„Treppesteigen mit diagonalen Armeinsatz"

„Treppe steigen"

untere Extremitäten

„Ausfallschrittkniebeuge"

Abspreizen

untere Extremitäten

„U-Halte"

Rückenaufrichter

Oberkörper

„diagonales berühren"

„abgezähltes heben der Fersen"

Rhytmisierungsfähigkeit

„Standwaage"

„gebeugtes Knie"

„Einbeinstand & Fußrotation"

„Einbeinstand"

Gleichgewichtsfähigkeit

untere Extremitäten

Oberkörper

obere Extremitäten

untere Extremitäten

Oberkörper

obere Extremitäten

Station-10-Abwärmübungen

Station-9-Dehnungsübungen

Station-8-Kräftigung Hilfsmittel

St-7-Kräftigung Therabend

St-6-Kräftigung freie Übung

St-5-Kräftigung Treppe

St.-4-Kräftigung Bank

Station-3-Koordinationsübungen

Station-2-Dehnungsübung

Station-1-Aufwärmübungen

Station- 1 a)-Aufwärmen obere Extremitäten im Gehen

Station-1.b)- Aufwärmen untere Extremitäten

Umsetzung BIB

Intranet BIB

Informationsmaterial BIB

Checkliste-Trainingstasche

Trainingsplan_Schloßpark-Buch-BIB

Trainingsplan_Volkspark-Prenzlauer-Berg-BIB

Trainingsplan_Fauler-See-BIB

Trainingsplan_Brosepark-BIB

Vorlage_Rechnung_BIB

Omni-Skala-BIB

Haftungsausschluss-BIB

Datenschutz-BIB

Gesundheit im Alter

6. Wegbegleiter für Menschen mit Demenz und deren Familien

Ein Überblick zu Hilfs,- Versorgungs- und Freizeitangebote

7. Aktionstage in Pankow

Vielfältige Vorträge und Raum für Austausch

8. Literaturempfehlungen

Buchempfehlung, Aktivierungsspiele und mehr

Was bedeutet Demenz und welche Entstehungsursachen sind bekannt?

Erst wenn man verstehen, was bei der Erkrankung Demenz im Körper und besonders im Gehirn geschieht, kann man die Reaktionen und Probleme des Betroffenen verstehen.

Welche Demenzformen sind bekannt?

Die Formen bzw. Art der Demenz bestimmt zum Teil sehr die seelischen und körperlichen Veränderung des Betroffenen.

Welche Warnhinweise gibt es, um eine Demenz zuerkennen?

Es gibt 10 typische Warnzeichen. Treten gleich mehrere auf, sollte der Betroffene von einem Arzt untersucht werden.

Wie verläuft die Diagnostik der Demenz und welche Fragen sind wichtig zu klären?

Die Diagnostik des Krankheitsbildes Demenz ist eine langfristiger Prozess, um genaue Informationen über die Art der Demenz zu erhalten.

Wie verläuft eine Demenz und welche Therapiemöglichkeiten gibt es?

Die gibt sieben Krankheitsstadien und verschiedene medikamentöse sowie nicht-medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten.

Was hilft Menschen mit Demenz im Alltag?

Für die Betreuung von Menschen mit Demenz gibt vielfältige Tipps und Konzepte, die den Alltag erleichtern können.

Welche Unterstützung gibt es für Zuhause?

Es gilt die Balance zu finden zwischen: So wenig Hilfe wie möglich, aber soviel wie nötig.

Wie beantragt man die Hilfen des Pflegeversicherung?

Informieren Sie sich über Ihre Recht und bereiten z.B. Gutachten ausreichend vor.

3. Informationsleitfaden Demenz

Informationen rundum die Versorgung und Beratung in Pankow

2. Beratungs- und AnsprechpartnerInnen

Direkter Kontakt zu Pflegefachkräften und Sozialarbeitern

Ziel 1: Mehr Transparenz über Angebotsstrukturen und vorhandene Initiativen in Berlin-Pankow

Ziel 2: Für Angehörige von Menschen mit Demenz stehen Beratungs- und Entlastungsangebote zur Verfügung

Ziel 3: Bürger/Innen sind über das Krankheitsbild Demenz und die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen informiert

Ziel 4: Kompetenzen von Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe im Umgang mit Demenzerkrankten sind gestärkt

Ziel 5: Prozesse der Diagnose und Behandlung sowie der Pflege und Therapie des Krankheitsbildes Demenz sind verbessert

9. Verbesserung der Versorgung

Konferenzen, Neue Angebote und mehr

Qualitätssicherung und Evaluation

Analyse, Gestaltung und Schaffung von Nachhaltigkeit

Gewinnung, Information, Beteiligung und Vernetzung von Akteuren*innen

Schulung von Trainer*innen zu BIB-Trainer*innen®

Bürger*innen Pankows <65

speziellen Bewegungspfaden

Gewaltprävention

Psychosoziale Gesundheit

Geistige Fitness

Ernährung

Bewegung

Termine

Fortbildungen

Mitglied werden

Wir über uns

Was macht den QVNIA e.V. aus?

Finden Sie Ihr individuelles Netzwerk.

QZ Schlaganfall

5. Schutzräume für Menschem mit Demenz

Schnelle Hilfe durch eine sichere Herberge

Frau Klemm

Mitarbeiterin des QVNIA e.V., Koordinatorin der DemNet-D Klientenbefragung und der Informationsveranstaltungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte

Frau Reng

Mitarbeiterin des QVNIA e.V., Koordinatorin des Gesundheits- und Versorgungsnetzwerk DemNet-D

Frau Dierich

Geschäftsführerin des Qualitätsverbunds, Projektleitung DemNet-D

5. Weiterentwicklung von Angeboten der Öffentlichkeitsarbeit für Menschen mit Demenz

4. Weiterentwicklung der Qualitätsanforderungen in der vernetzten Versorgung vom Menschen mit Demenz

3. Weiterentwicklung eines Fortbildungsprogramms zur Lebenssicherung, zum Umgang und Pflege von Menschen mit Demenz

2. Gewinnung sowie Schaffung verbindlicher Kooperationsbeziehungen mit Hausärzten, Neurologen und Neuropsychologen

1. Entwicklung und Abstimmung regionaler Gesundheitsziele für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen

Neue INDIKA-Partner gewinnen

Interessenbekundung zur Aufnahme ins Gesundheits- und Versorgungsnetzwerk

QZ Ärzte

Presse und Veröffentlichungen

Presseartikel zum Projekt

Öffentlichkeitsmaterial im Projekt INDIKA und des QVNIA e.V.

INDIKA-Logo und Vorstellung der einzelnen Materialien und Bestelloption

Steuerungsgremium

Organisationsform und Arbeitsprinzipien

Projektinterne Öffentlichkeitsarbeit

Verknüpfung einer gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit, weitere INDIKA-Partner gewinnen

Gesundheits- und Pflegefachkonferenz Schlaganfall

Verfahren und Ziele

Netzwerkkonferenz

Beschreibung, Ziele und Verfahren

INDIKA-Zielgruppe und Einschreibeverfahren

Einschlusskriterien- und verfahren sowie Einverständniserklärungen

Projektverlauf

INDIKA-Newsletter, zeitlicher Ablaufplan des Projektes und Kurzbeschreibung

Protokolle GPK-S

Was sind Ihre nächsten Schritte, wenn Sie am Projekt teilhaben wollen?

Wenn Sie Interesse haben, dann wenden Sie sich direkt an unser INDIKA - Team in der Geschäftsstelle des Qualitätsverbundes Netzwerk im Alter – Pankow e.V. oder senden uns Ihre Einwilligungserklärung per Post/Fax.

Was bieten wir Ihnen konkret?

Sie erhalten eine auf Ihre Bedarfe abgestimmte Beratung und Begleitung. Unter anderem stellen wir ihnen eine(n) persönliche(n) und neutralen Ansprechpartner(in) zur Seite, der/die Sie umfänglich zum Projekt aufklärt und Ihnen bei Bedarf Empfehlungen zu qualifizierten wichtigen Ansprechpartnern bzw. wohnortnahen Angeboten gibt und einen direkten Kontakt vermittelt.

Welchen Nutzen haben Sie, wenn Sie am Projekt teilnehmen?

Das Projekt INDIKA bietet Ihnen als Pankower Bürger/-innen, die von einem Schlaganfall oder einer Demenz nach Schlaganfall betroffen sind, eine abgestimmte, optimierte Versorgung in wohnortnähe innerhalb des Gesundheits- und Versorgungsnetwerks INDIKA Pankow.

Warum haben wir das Projekt INDIKA für Sie ins Leben gerufen?

Wir möchten Sie dabei unterstützen, Ihr Leben im gewünschten Wohnumfeld trotz Ihrer Erkrankung fortzuführen, Ihre Genesung zu fördern und, Ihrem Bedarf entsprechend, einen reibungslosen Zugang zur weiterführenden Behandlung, Pflege, Therapie und Unterstützung ermöglichen.

Kontaktliste

Protokolle der NWK

Interne Arbeitsgremien

INDIKA Intranet

8. Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation

Für die gesamte Projektlaufzeit ist eine unabhängige externe wissenschaftliche Evaluation in das Projektvorhaben integriert.

7. Entwicklung und Umsetzung einer indikations- und projektspezifischen Öffentlichkeitsarbeit

Es wird eine projektinterne Öffentlichkeitsarbeit umgesetzt und regionale öffentliche Angeboten für Schlaganfallbetroffene und Menschen mit einer vaskulären Demenz nach Schlaganfall und deren Angehörige weiterentwickelt.

6. Umsetzung von Maßnahmen der Qualitätssicherung in der Langzeitversorgung

Zur Bewertung der Qualität des Versorgungspfades werden verschiedene Elemente genutzt.

5. Umsetzung von gesundheitsförderlichen Schulungsangeboten

Es wird ein Schulungsprogramm als Gruppenangebot für Schlaganfallbetroffene, Menschen mit einer vaskulären Demenz nach Schlaganfall und deren Angehörigen entwickelt und umgesetzt.

4. Entwicklung und Umsetzung einer indikationsspezifischen Fallkoordination

Im Rahmen des Modellprojektes INDIKA wird ein Fallmanagement für Schlaganfallbetroffene und Menschen mit einer vaskulären Demenz nach Schlaganfall und deren Angehörige in Pankow etabliert.

2. Analyse und Auswertung vorhandener regionaler Gesundheitsdaten sowie der Entwicklung von regionalen Gesundheitszielen

Gesundheitsziele sind Vereinbarungen der verantwortlichen Akteure im Gesundheitswesen. Sie bilden einen gemeinsamen Handlungsrahmen für die Akteure des Gesundheitssystems.

1. Schaffung institutioneller Voraussetzungen und Etablierung eines Gesundheits- und Versorgungsnetzes

Die Schaffung institutioneller Voraussetzungen und Etablierung eines Gesundheits- und Versorgungsnetzes (GVN) wird auf Basis und in Erweiterung bereits vorhandenen Strukturen des QVNIA e.V. entstehen.

3. Entwicklung, Implementierung und Umsetzung eines transsektoralen pflegerischen Versorgungspfades

Die Entwicklung, Implementierung und Umsetzung des nachstationären, transsektoralen, pflegerischen Versorgungspfades ist für verschiedene pflegerische Versorgungssituationen, geplant.

Ärzt/-innen bei DemNet-D

Für den Aufbau des Gesundheits- und Versorgungsnetzes auf Basis der Strukturen des QVNIA e.V. möchten wir niedergelassene Hausärzt/-innen, Neurolog/-innen und Neuropsycholog/-innen für die Zusammenarbeit und Kooperation im Rahmen des Projektes DemNet-D gewinnen.

Gesundheits- und Pflegefachkonferenz Demenz

Auf gemeinsame Einladung mit der Bezirksstadträtin für Gesundheit, Soziales, Schule und Sport und auf Initiative des Qualitätsverbundes Netzwerk im Alter Pankow e.V. (QVNIA e.V.) fand am 21. November 2012 die erste Gesundheits- und Pflegefachkonferenz Demenz - Pankow im Bezirksamt Pankow statt.

Richtlinie zum vernetzten Versorgungsmanagement von Menschen mit Demenz (VVM Demenz ®)

Mitarbeit und Partnerschaft

Wir arbeiten mit verschiedenen Partnern an einer qualitätsgesicherten und innovativen Gesundheitsversorgung.

DemNet-D

Rehabilitationseinrichtungen bei INDIKA

Für den Aufbau des Gesundheits- und Versorgungsnetzes auf Basis der Strukturen des QVNIA e.V. möchten wir Rehabilitationseinrichtungen für die Zusammenarbeit und Kooperation im Rahmen des Modellprojektes INDIKA gewinnen.

Ärzt/-innen bei INDIKA

Bei der Versorgung der Patient/-innen mit den Krankheitsbildern Schlaganfall und Demenz nach Schlaganfall nehmen Hausärzt/-innen und Neurolog/-innen eine besondere Schlüsselrolle ein und spielen somit in der schnittstellenübergreifenden Versorgung zwischen dem stationären und dem ambulanten Versorgungsbereich sowie zwischen ärztlichem und pflegerischem bzw. therapeutischem Bereich eine wichtige Rolle.

1. Pflege und Betreuung sowie Beratung und Begleitung

Ein besonderes Versorgungsangebot für Schlaganfallbetroffene und deren Angehörige.

INDIKA

Unterstützung für Menschen mit Demenz und Ihre Familien

Erfahren Sie mehr über unsere Angebote für Menschen mit Demenz und deren Angehörige.

Gemeinsam in Pankow

Der Qualitätsverbund Pankow e.V. ist ein Netzwerk aus Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, Fördermitgliedern und Kooperationspartnern.

Schlaganfallversorgung

Mit dem Angebot INDIKA bieten wir Schlaganfallbetroffenen&Ihren Angehörigen eine persönliche Begleitung. Wie Sie das Angebot nutzen können erfahren Sie hier.